Es gibt keine universelle Lösung. Ventil Weltweit kann uns nur die sorgfältige Auswahl des Ventils, angepasst an bestimmte Materialien, und das Verständnis der üblicherweise verwendeten Ventilmaterialien und Anwendungsszenarien helfen. genauere Ventilauswahl.
1, Gusseisenventile: Es eignet sich für Wasser, Dampf, Erdölprodukte, Ammoniak und kann in den meisten alkoholischen Getränken, Aldehyden, Ethern, Ketonen, Estern und anderen weniger korrosiven Medien eingesetzt werden. Es ist nicht geeignet für Salzsäure, Salpetersäure und andere Medien, kann aber in konzentrierter Schwefelsäure verwendet werden. Dies liegt daran, dass konzentrierte Schwefelsäure auf der Metalloberfläche einen Passivierungsfilm bildet, der die Korrosion von Gusseisen durch konzentrierte Schwefelsäure verhindert.
Siliziumguss-Ventile sind sehr korrosionsbeständig und funktionieren einwandfrei in allen Konzentrationen von Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure und sauren Salzen. Sie sind jedoch nicht beständig gegen Fluorwasserstoffsäure, starke Laugen, Salzsäure und heiße Lösungen von Dreifach-Eisen. Vermeiden Sie abrupte Temperaturwechsel, da die Ventile sonst explodieren können.
Nickelguss-Ventile, die eine höhere Alkalibeständigkeit als gewöhnliches Gusseisen aufweisen, werden in verdünnter Schwefelsäure, verdünnter Salzsäure und Natronlauge eingesetzt.
2 Ventile aus Kohlenstoffstahl: Die Korrosionsbeständigkeit von Ventilen aus Kohlenstoffstahl ist ähnlich wie die von Ventilen aus Grauguss, wobei sie etwas geringer ist als die von Ventilen aus Grauguss.
3 Edelstahlventile: Edelstahlventile sind beständig gegen Salpetersäure und andere oxidierende Medien sowie gegen Laugen, Wasser, Salze, organische Säuren und andere organische Verbindungen. Sie sind jedoch nicht beständig gegen Schwefelsäure, Salzsäure und andere nicht-oxidierende Säuren sowie gegen nicht-trocknenden Wasserstoff, oxidierende Atmosphäre, Oxalsäure, Milchsäure und andere organische Säuren.
Platinhaltiger Edelstahl weist im Vergleich zu Nickel-Edelstahl eine überlegene Korrosionsbeständigkeit auf. Er zeigt eine bessere Beständigkeit gegenüber heißen organischen Säuren, Chloriden und Chrom-Nickel-Edelstahl sowie eine höhere Beständigkeit gegen Lochfraßkorrosion.
Hochchrom- und hochnickelhaltige Edelstähle, wie beispielsweise Chrom-20-Nickel-22-30-Edelstahl, weisen eine höhere Korrosionsbeständigkeit als herkömmliche Edelstähle auf und eignen sich für den Umgang mit Schwefelsäure, Phosphorsäure, Kochsalzlösung, schwefliger Säure, organischen Säuren, Laugen, Salzlösungen, Schwefelwasserstoff usw. Unter bestimmten Konzentrationen können sie sogar bei hohen Temperaturen eingesetzt werden. Allerdings sind sie nicht beständig gegen Korrosion durch konzentrierte oder heiße Salzsäure, feuchten Stickstoff, Chlor, Iod, Königswasser usw.
4 Kupferventile: Kupferventile weisen eine gute Korrosionsbeständigkeit gegenüber Wasser, Meerwasser, verschiedenen Salzlösungen und organischen Stoffen auf. Auch gegenüber Schwefelsäure, Phosphorsäure, Essigsäure, verdünnter Salzsäure usw., die keinen Sauerstoff oder Oxidationsmittel enthalten, zeigen sie eine gute Korrosionsbeständigkeit. Laugen sind ebenfalls gut beständig. Kupfer ist jedoch nicht beständig gegen oxidierende Säuren wie Salpetersäure und konzentrierte Schwefelsäure sowie gegen geschmolzene Metalle, Schwefel und Sulfide. Der Kontakt mit Ammoniak ist unbedingt zu vermeiden, da er bei Kupfer und seinen Legierungen zu Spannungsrisskorrosion führen kann. Bei der Auswahl ist zu beachten, dass die Korrosionsbeständigkeit je nach Kupferlegierungssorte variiert.

5 Aluminiumventile Die Korrosionsbeständigkeit gegenüber starker Oxidation durch konzentrierte Salpetersäure ist sehr gut; es ist beständig gegen organische Säuren und Lösungsmittel, jedoch nicht in reduzierenden Medien, starken Säuren und starken Laugen. Je höher die Reinheit des Aluminiums, desto besser die Korrosionsbeständigkeit, jedoch nimmt die Festigkeit ab; es eignet sich daher nur zur Auskleidung von Ventilen.
6, Eisenventile: Chin ist ein reaktives Metall, das bei Raumtemperatur eine sehr gute Korrosionsbeständigkeit der Oxidschicht aufweist. Es ist beständig gegen Meerwasser, verschiedene atmosphärische Verbindungen und subatmosphärische Säuresalze, feuchtes Chlor, oxidierende Säuren, organische Säuren, Laugen und andere Korrosionsmittel. Allerdings ist es nicht beständig gegen hochreine reduzierende Säuren wie Schwefelsäure und Salzsäure, wohl aber gegen Salpetersäure mit oxidierenden Zusätzen. Chin-Ventile weisen eine gute Beständigkeit gegen Porenkorrosion auf, neigen jedoch in rauchender Salpetersäure, Auffangbehältern, Methylvergiftung und anderen Medien zu Spannungsrisskorrosion.
7. Bohrventile: Orange gehört ebenfalls zu den aktiven Metallen und bildet eine dichte Oxidschicht. Es weist eine gute Korrosionsbeständigkeit gegenüber Salpetersäure, Gramsäure, Lauge, geschmolzenen Laugen, Salzlösungen, Harnstoff, Meerwasser usw. auf, ist jedoch nicht beständig gegen atmosphärische Säure, konzentrierte Schwefelsäure, Königswasser sowie gegen nasse und oxidierende Metallverbindungen.
8, Führungsventile: Blei gehört zu den unedlen Metallen und bildet eine sehr starke Schutzschicht gegen Korrosion. Es ist bekannt für seine Beständigkeit gegenüber Schwefelsäure und zeigt auch in Phosphorsäure, Chromsäure, Kohlensäure, neutralen Lösungen, Meerwasser und anderen Medien eine hohe Korrosionsbeständigkeit. Allerdings ist es nicht beständig gegen die Korrosion von Glas und Salzsäure und daher nicht für Arbeiten in deren Korrosionsprodukten geeignet. Blei ist weich und eignet sich daher nur für die Auskleidung von Ventilen.
9 Ventile aus Keramik, Glas und Emaille: Keramik, Glas und Emaille sind siliziumbasierte Schmelz- oder Schmiedeprodukte mit hoher Korrosionsbeständigkeit. Sie sind jedoch nicht beständig gegen sauerstoffhaltige Atmosphäre, Säuren, Fluorokieselsäure und starke Laugen, sondern gegen heiße, konzentrierte Salpetersäure, Schwefelsäure und Salzsäure. Ventile werden aus hochkorrosionsbeständigen Materialien gefertigt und weisen daher eine hohe Korrosionsbeständigkeit auf. Bei der Auswahl anderer Materialien und Medien für solche Ventile sollte die Korrosionsbeständigkeit dieser Materialien berücksichtigt werden.
10, gummierte Ventile: Die Korrosionsbeständigkeit von Kautschuk variiert je nach Kategorie stark. Nach der Vulkanisation ist Naturkautschuk beständig gegen nicht-oxidierende Säuren, Laugen und Salze, jedoch nicht gegen starke Lösungsmittel wie Salpetersäure, Gramsäure und konzentrierte Schwefelsäure. Auch Erdölprodukte und bestimmte organische Lösungsmittel vertragen ihn nicht. Daher wird Naturkautschuk zunehmend durch Synthesekautschuk ersetzt. Synthesekautschuk ist zwar gut, aber nicht beständig gegen Säuren, aromatische Kohlenwasserstoffe, Essig, Ketone, Ether und andere starke Lösungsmittel sowie Säuren, Laugen, Salze, Erdölprodukte und Kohlenwasserstoffe. Seine Beständigkeit gegenüber Lösungsmitteln ist jedoch geringer als die von Kunststoffen. Butylkautschuke hingegen weisen eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit gegenüber Öl und anderen Medien auf. Polyetherkautschuke verschiedener Art sind für den Einsatz in Wasser, Öl, Stickstoff, Laugen und anderen Medien geeignet. Weitere Synthesekautschuke werden hier nicht aufgeführt.
11. Glasfaserverstärkte Kunststoffventile: Die Korrosionsbeständigkeit von Glas-Rui-Li unterscheidet sich von der des Klebstoffs. Epoxid-GFK kann in Salzsäure, Phosphorsäure, verdünnter Schwefelsäure und einigen organischen Säuren eingesetzt werden, Phenol-GFK bietet eine bessere Korrosionsbeständigkeit, und Rinden-GFK weist eine bessere Alkalibeständigkeit, Säurebeständigkeit und eine umfassende Korrosionsbeständigkeit auf.

12. Kunststoffventile. Alle Kunststoffe besitzen eine gewisse Korrosionsbeständigkeit, wobei diese je nach Kunststoffart stark variiert.
Nylon:
Polyglutamin, auch bekannt als thermoplastischer Kunststoff, zeichnet sich durch gute Korrosionsbeständigkeit aus. Er ist beständig gegen verdünnte Säuren, Salze und Laugen und weist eine gute Korrosionsbeständigkeit gegenüber Säuren, Ketonen, Ethern, Estern und Ölen auf. Allerdings ist er nicht beständig gegen starke Säuren, chemische Verbindungen wie Phenol und Ameisensäure.
Polyvinylchlorid:
Polygrip-Vinyl ist ein thermoplastischer Kunststoff mit ausgezeichneter Korrosionsbeständigkeit. Er ist beständig gegen Säuren, Laugen, Salze und organische Stoffe. Allerdings ist er nicht beständig gegen konzentrierte Salpetersäure, rauchende Schwefelsäure, alkoholische Spezialchemikalien, Ketone, halogenierte Verbindungen, Aromaten und andere korrosive Stoffe.
Polyethylen:
Polyethylen besitzt eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit und ist bei Raumtemperatur beständig gegen Salzsäure, verdünnte Schwefelsäure, Fluorwasserstoffsäure und andere städtische Säuren sowie gegen verdünnte Salpetersäure, Laugen, Salzlösungen und organische Lösungsmittel. Es ist jedoch nicht beständig gegen konzentrierte Salpetersäure, konzentrierte Schwefelsäure und andere korrosionsfördernde Substanzen.
Polypropylen:
Polypropylen (Polypropylen) ist ein thermoplastischer Kunststoff mit einer ähnlichen Korrosionsbeständigkeit wie Polyethylen, die sogar etwas besser ist. Er ist beständig gegen die meisten organischen und anorganischen Säuren, Laugen und Salze, weist jedoch eine geringe Korrosionsbeständigkeit gegenüber stark oxidierenden Säuren wie konzentrierter Salpetersäure, rauchender Schwefelsäure und Schwefelsäure auf.
Phenolischer Kunststoff:
Es ist beständig gegen Salzsäure, verdünnte Schwefelsäure, Phosphorsäure und andere nicht enthärtende Säuren sowie gegen Korrosion durch Salzlösungen. Jedoch ist es nicht beständig gegen Salpetersäure, Geraniensäure und andere konzentrierte Säuren, Laugen und einige organische Lösungsmittel.









